falls noch jemand Zeit übrig hat vielleicht ein Klassiker aus dem Jahre 1936 mit humphry bogart und bette davis
Während der Great Depression in einer abgelegenen Tankstelle in der Wüste Arizonas, nahe dem berühmten „Versteinerten Wald“: Eines Tages erscheint dort der mittellose und romantische Herumtreiber Alan – ein einst ambitionierter, nun aber erfolgloser Schriftsteller aus England, der nach einer Liaison mit einer reichen Gönnerin in Frankreich in die USA gereist ist und das Land als Tramp durchqueren will. Die Tankstelle wird betrieben von Jason Maple, dessen Tochter Gabrielle und dem betagten Großvater, der gerne Geschichten aus dem Wilden Westen und von seinen Begegnungen mit Billy the Kid erzählt. Gabrielle ist die Tochter einer inzwischen in ihr Heimatland zurückgekehrten Französin, die ihr Vater im Ersten Weltkrieg in Frankreich kennengelernt hatte.
Die spannende und drückende Atmosphäre des Films wird vor allem durch den zeitlich engen Rahmen (ein Tag) und die wenigen Handlungsorte (fast ausschließlich die Tankstelle und deren Gastraum) sowie die überschaubare Anzahl der handelnden Personen erzeugt. Die Charaktere der Hauptakteure werden dabei intensiv herausgearbeitet.
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